from | 18-02-202115:00 |
until | 18-02-202117:00 |
duration | 2 hours |
city | online |
name | Ms. Natalie WiesnerDECHEMA e.V |
phone | +49 69-7564-274 |
natalie.wiesner@dechema.de |
Wie lassen sich biotechnische Prozesse optimal führen? Geeignete Methoden der Mess- und Regelungstechnik spielen dafür eine grundlegende Rolle. Zu den wichtigen Parametern für das Monitoring gehören Daten zu Biomasse, Substraten und Produkten, aber auch die Analyse der Populationen. In zwei Virtual Talks beleuchten Experten aktuelle Fragestellungen, stellen Methoden vor und diskutieren deren Potenziale und Grenzen.
Die optische Spektroskopie in Kombination mit mathematischen Modellen ermöglicht unter Realzeitbedingungen wichtige Information über Substrate, die Biomasse und Produkte bereitzustellen. Basierend hierauf kann z. B. auf Variationen in Rohstoffen oder dem Animpfmaterial reagiert werden, um eine optimale Ausbeute und Qualität der Produkte zu erzielen.
Im Rahmen dieses Beitrags werden anhand von Beispielen aus der NIR-, Raman- und Fluoreszenzspektroskopie die Vor- und Nachteile der optischen Spektroskopie zum Bioprozessmonitoring vorgestellt. Unter anderem werden unterschiedliche Anwendungen diskutiert und dabei auf Möglichkeiten der Datenvorverarbeitung (z. B. der Wellenlängenselektion und der Wasserbandkorrektur) sowie von Kalibrationsverfahren eingegangen.
Sie sind eingeladen, sich an der Diskussion zu beteiligen!
Die DECHEMA Virtual Talks werden über Zoom durchgeführt und sind kostenfrei.
Moderation: Prof. Dr. Gesine Cornelissen, HAW - Hochschule für Angewandte Wissenschaften
tba
Prof. Dr. Bernd Hitzmann, University of Hohenheim
tba
Dr. Christian Grimm, Sartorius Stedim Biotech GmbH
(Stand: 14.01.2021, Programm-Änderungen vorbehalten)