Die Investition von über 100 Millionen Euro umfasst die Integration bestehender und neuer Anlagen in eine hochmoderne, digital vernetzte Produktion, die langfristig die Versorgungssicherheit und Effizienz im deutschen Gesundheitswesen sichern soll. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bringt die Umstellung neue Herausforderungen mit sich, da sie zunehmend digitale Prozesse überwachen und steuern müssen. Die neue Infrastruktur setzt auf modernste Technologien wie fahrerlose Transportsysteme, innovative Lagerlösungen, Robotik und intelligente Steuerungssysteme. Projektleiter Artur Bitner betonte, dass noch intensiv gearbeitet werden müsse, um die Prozesse bis Ende des Jahres zu stabilisieren und den Umzug der Maschinen voranzutreiben. Die offizielle Eröffnung der Werkserweiterung ist für Mitte 2025 geplant.