Gesund, fit und mobil bis ins hohe Alter – gerade in Hinblick auf die steigende Lebenserwartung stehen diese Wünsche bei vielen weit oben auf der Liste. Doch auf der Lebensstrecke 60+ bleiben Knochen- und Gelenksdegradation sowie Gewebs-, Muskel- und Sehnenverluste nicht aus. Aber auch jüngere Menschen können nach Krankheit oder Unfällen von Knochen- und Gelenkschäden betroffen sein. Zur Behebung solcher Defekte und Aufwertung der Lebensqualität müssen zunehmend Implantate und Implantat-Materialien in den Fokus rücken, die die menschliche Knochenstruktur nachahmen. Dabei versprechen patientenindividuelle Implantate, wie z. B. künstliche Knochenstrukturen oder auch Kleingelenke, eine bessere Passgenauigkeit und damit sowohl eine gesteigerte Funktionalität als auch eine höhere Lebensdauer im Vergleich zur konventionellen Versorgung (oder Therapie).
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