Diese Elemente, die durch Umweltprozesse oder industrielle Aktivitäten freigesetzt werden, können bei Aufnahme gesundheitsschädlich sein. Im Fokus standen Barium(II), Europium(III) und Uran(VI), die unter kontrollierten Laborbedingungen getestet wurden. Die Studie zeigte, dass diese Schwermetalle die Zellstruktur und Zellfunktionen beeinflussen. Solche Erkenntnisse sind wichtig, um Dekorporationsmittel zu entwickeln, die Radionuklide sicher aus dem Körper entfernen können. Dies könnte helfen, die Risiken durch Umweltverschmutzung und medizinische Anwendungen zu reduzieren.
Quelle: Gemeinsame Pressemitteilung der TU Dresden und des HZDR vom 04.07.2024