Diese Technologie ermöglicht eine schnellere und effizientere Entwicklung neuer Therapien und ergänzt Mercks bestehendes Angebot an Zellkulturmedien, Reagenzien und Laborgeräten. „Durch die Integration der Organoid-Technologie von HUB und unserer Expertise im Bereich Zellkultur schaffen wir innovative Lösungen, die den Entwicklungsprozess in der Arzneimittelforschung revolutionieren können“, betont Jean-Charles Wirth, Leiter der Sparte Science and Lab Solutions bei Merck. Das Portfolio von HUB umfasst grundlegende Patente, Dienstleistungen wie die Entwicklung neuer Modelle und Assays sowie Hochdurchsatz-Screening-Lösungen. Die Übernahme stärkt Mercks Position als führender Partner für die akademische Forschung, Biotechnologie- und Pharmaunternehmen und unterstreicht das Engagement des Unternehmens für differenzierte Lösungen in der Life-Science-Industrie.