Das hochmoderne Gebäude wird gut ein Drittel der über 1.000 Forscher beherbergen und mit modernster Infrastruktur ausgestattet sein, um den Anforderungen der fortschreitenden Laborautomatisierung und digitalen Forschung gerecht zu werden.
Die Entscheidung von AbbVie unterstreicht die Bedeutung des Standorts Ludwigshafen im weltweiten Unternehmensnetzwerk. Das Unternehmen will neue Therapien gegen schwere Krankheiten wie Krebs, Alzheimer und Immunstörungen entwickeln. Die Fertigstellung des Forschungsgebäudes ist für 2027 geplant.
Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Dreyer begrüßte die Investition als weiteren Schritt, Rheinland-Pfalz zu einem führenden Standort für Biotechnologie und Life Sciences zu machen. AbbVie betonte die Bedeutung innovationsfreundlicher politischer Rahmenbedingungen für den Pharmastandort Deutschland und unterstrich die Rolle des Standorts Ludwigshafen als Kompetenzzentrum für Forschung und Entwicklung sowie für die Produktion von Arzneimitteln.