Trotz eines schwierigen Umfelds mit rückläufigen Geburtenraten konnte das Unternehmen insbesondere in Ungarn, der Schweiz, Rumänien und der Türkei wachsen. Das EBITDA verbesserte sich trotz außerordentlicher Einmaleffekte in Höhe von 1,5 Millionen Euro auf 5,6 Millionen Euro. Der operative Cash Flow verdreifachte sich nahezu auf 9,2 Mio. Euro.
Jakub Baran, Vorstandsvorsitzender der Vita 34 AG, betonte die erfolgreiche Anpassung an das schwierige wirtschaftliche Umfeld und den Beitrag eines konsequenten Kosten- und Liquiditätsmanagements. Die Investitionen in Zell- und Gentherapien sollen weiterhin aus der vorhandenen Liquidität und den laufenden Projekten finanziert werden.
Für 2024 plant Vita 34, das organische Wachstum weiter zu stärken und erwartet einen Umsatz zwischen 81 und 88 Mio. Euro sowie ein EBITDA zwischen 6,5 und 8,0 Mio. Euro. Die Investitionen in Marketing und Vertrieb sollen in der zweiten Jahreshälfte deutliche Effekte zeigen.